ein verlorener Tag..

Wir haben endlich Ferien und können nun auch mal in die Klassen hineingucken, die sonst an Tagen unterrichtet werden, an denen wir leider in der Uni sind. Allerdings wird so kurz vor Ende des Schuljahres doch eher wenig Unterrichtsmaterial behandelt. Heute: Gemeinsames Essen (9te) und Berichte von Auslandsaufenthalten (11te). Die Darstellungen zu den Möglichkeiten waren allerdings (zumindest) „gut“ verpackt. Mithilfe eines Smartboards hat die Referendarin die Stunde interaktiv gestaltet und so die SuS zur Mitarbeit motiviert. Es konnte im Internet nach Vokabeln gesucht werden, die verschiedenen Fragen an die Referendarin digital festgehalten und Videos angeguckt werden.

Leider haben wir vor allem in der 9ten so nicht wirklich hospitieren können.. Und nächste Woche ist Projektwoche, viele Klassen verreisen und anderen kann man auch nur geringfügig über die Schultern schauen.. Kurz vor der Schulferien geschieht nur recht wenig. Zu lernen bzw. zu hospitieren ist nun vor allem die Organisation außerhalb des Unterrichts.

dritte Unterrichtsstunde

Langsam wirds leichter.. Man gewöhnt sich daran Stunden vorzubereiten und bekommt langsam ein Gefühl dafür, wie lange eine Klasse tatsächlich für bestimmte Aufgabenstellungen braucht. Apropos Aufgabenstellungen: an denen muss ich arbeiten! Klarer formulieren, nicht alles paraphrasieren in fünf aneinanderhängenden Sätzen und klare Anweisungen geben! 

Die SuS freuen sich inzwischen auf uns und finden unsere Unterrichtsstunden „echt lustig“ und motivierend: „Endlich mal andere Sachen machen, so kann man sich nämlich die Vokabeln leichter merken„. Dennoch mussten wir heute auch endlich mal eine Schreibphase einbauen, um so die Grammatik zu üben und zu festigen. Selbstverständlich waren die SuS hier weniger motiviert.

Empezar sollte eingeführt werden. Wir haben zum Anfang der Stunde das Wort mit seiner Bedeutung erklärt und folgende Knobelaufgabe gestellt: Wir werden im Laufe der Stunde das Wort „empezar“ in seinen verschiedenen Formen verwendet. Wer es mitbekommt, meldet sich sofort und sagt welche Form es ist (an der Tafel wurde vor Stunde eine Konjugationstabelle angeschrieben). Allerdings haben die SuS keine der Formen herausgehört und so mussten wir nach der ersten Unterrichtseinheit das Verb gemeinsam aufarbeiten. Naja, die Idee war gut 🙂

Zweite Unterrichtsstunde

Ich bin schon viel weniger aufgeregt! Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir heute im Tandem unterrichten, d.h. wir sind zu zweit. UND die Lehrerin ist nicht anwesend, weil sie auf einer Tagung ist.. also haben wir freien Spielraum! Unser Kalender hängt inzwischen!

Wir gehen über zum nächsten Thema: Freizeitaktivitäten. Zu zweit zu unterrichten ist zwar komfortabler, weil man die Verantwortung nicht alleine trägt, aber auch verwirrender, weil man doch im Vorfeld klare Absprachen treffen sollte, um sich nicht „im Wege“ zu stehen. Zum Schluss der Stunde blieb uns noch Zeit, eine kleine Feedback-Runde mit den SuS zu machen. Wie gefallen euch die von uns geleiteten Stunden? Wie die Methoden? Hilft euch die „aktivere“ Auseinandersetzung mit den Vokabeln oder ist das noch verwirrender? Das Feedback war in Tenor positiv! Kommentare von „wir können uns das eher merken, wenn wir spielerisch an die Vokabeln rangehen“ bis „gerade die Pantomime hat Spaß gemacht„, aber auch „das waren zu viele Vokabeln, um sie ins Vokabelheft zu übertragen„. Also alles mehr oder weniger gut! 🙂

Feedback für die erste Stunde

Die Klassenlehrerin der 5ten hat sich angeboten, mir ein Feedback für die erste Unterrichtsstunde (meines Lebens) zu geben! Da wir allerdings nach der Stunde keine Zeit mehr hatten, hat sie mir ihre Telefonnummer gegeben. Sehr nett! Ist ja schließlich ihre Freizeit.. Im Großen und Ganzen meinte sie, dass die Stunde sehr gut strukturiert und geleitet wurde. Nur auf „kleine Makel“ wollte sie mich nochmal hinweisen, vor allem in Hinblick auf die späteren Hospitationsstunden in meinem Referendariat.

positiv:

– guter Einstieg, da lebensweltlicher Bezug
– Motivation der Gruppe ist gelungen
– viel Lob
– gut binnendifferenziert

negativ (Klassenlehrerin):

– Einstieg war zu lang
– falsche Betonung verbessern
– Konjunktiv vermeiden, stattdessen klare Ansagen
– nicht kurz vor der Pause etwas Neues ankündigen, eher nochmal zusammenfassen, was in dieser Stunde gelernt wurde
– Übergänge verbessern

(und noch ein Tipp fürs Referendariat: Tafelbild GENAUESTENS überdenken, Seminarleiter legen gerade darauf großen Wert: das ist es, was sie die ganze Zeit vor Augen haben. Tipp: Auf Folien ausweichen, die kann man vorbereiten!)

Kernpraktikum? ePortfolio!

In dem neu eingeführten Studiengang Master of Education wurde die Ausbildung der Lehramtstudierenden grundlegend verändert. Die Verknüpfung der theoretischen Grundlagen mit praktischen Erfahrungen steht nun verstärkt im Vordergrund. So sammeln die Studierenden neben didaktischen Seminaren auch praktische Erfahrungswerte in einem sogenannten Kernpraktikum. Ein zusätzliches Reflexionsband unterstützt zudem den „reflektierenden Prozess“ der Verarbeitung.

Das zweite und dritte Semester bestehen so aus:

–       einem didaktischen Begleitseminar

–       einem Reflexionsband (5 x im Semester)

–       dem Kernpraktikum (50 Hospitationsstunden, 15 Unterrichtsstunden)

–       eine fakultative Supervision

(Genauere Informationen zu der Strukturierung des Kernpraktikums findet man hier: Broschüre )

Die Erfahrungen aus diesem Angebot sollen semesterbegleitend in sogenannten Portfolios – also Lerntagebüchern – festgehalten werden. Diese Portfolios sollen den Studierenden eine Erleichterung für die Findung einer Forschungsfrage gestalten.

– Nur wie?

Ich habe mich im letzten Semester überraschend schnell durch meinen Kurs Lernen im social web (Prioritäre Themen) an den Umgang mit Neuen Medien im Bildungswesen herangetastet. Soweit, dass ich inzwischen im elearning-Büro der Fakultät epb als studentische Mitarbeiterin arbeite und immer mehr Interesse entwickelt habe, den medialen Fortschritt auch konstruktiv in mein Lernen über das Lehren einzubauen.

Das Portfolio ist für mich die beste Möglichkeit, mein Wissen über Blogs auch aktiv in das Studium einzubauen. – Ich werde meine Gedanken und Erfahrungen in einem Blog festhalten und mache ein ePortfolio!

Nachteile

Obwohl ich die Idee  weiterhin gut finde, habe ich schnell bemerkt, dass diese Methode nicht nur Vorteile, sondern auch so einige Nachteile birgt. Bis der Einstieg gefunden ist, braucht man doch einige Zeit so ein Blog bzw. eine Domain zu gestalten. Davon abgesehen kommen immer mehr Probleme bezüglich der rechtlichen Grundlagen auf.  Namen von Schülern und Lehrern müssen selbstverständlich anonymisiert werden, aber auch die Klassenstufe, die Schule und was darf ich alles hochladen, um später noch mal damit arbeiten zu können? Arbeite ich dann zum Schluss nicht einfach nur noch mit Legenden und das ePortfolio gestaltet sich umständlicher, als die „normalen“ Mitschriften?

Vorteile

Doch die Vorteile überwiegen (bis jetzt) eindeutig für mich! Endlich habe ich wirklich all mein „Wissen“ auf einer „Plattform“ zusammengestellt verfügbar. Meiner Meinung nach bietet sich das ePortfolio an, da sich die praktischen und theoretischen Erfahrungen des Semester aus so vielen unterschiedlichen Quellen speisen: das ePortfolio ermöglicht es mir eben diesen divergierenden Input zu strukturieren und Schlagwörtern zuzuordnen.

Ich bin gespannt, was für  Herausforderung und Hindernisse noch auf mich zukommen und freue mich auf einen konstruktiven Austausch mit anderen, die diese Art der Portfolioarbeit auch ausprobieren (möchten)!

Weitere Informationen und Gedankenanregungen findet ihr zudem auch hier:

Ein Plädoyer für offene ePortfolios

ePortfolio mit WordPress

 

Bild: adesigna

Rechtliches

Nach jedem neuen Artikel stellt sich verstärkter die Frage nach rechtlichen Grundlagen. Manche meiner Eindrücke sind so subjektiv, dass sie kaum einer wirklichen Reflexion entsprechen, geschweige denn jemanden weiterhelfen würden. Dennoch sind es meine „Impressionen“, die ich selbstverständlich hier auch festhalten möchte. Doch kann ich sagen: „Schlechter Lehrer, motiviert Schüler nicht und ist inzwischen wahrscheinlich schon berufsverdrossen„. Wahrscheinlich schon, aber ich muss auf jeden Fall gewährleisten, dass durch keinerlei Angaben herauszufinden ist, um wen es sich handelt.

Also ein neues Problem: Ich muss anonymisierten bzw. pseudonymisieren. Und nicht nur die Lehrerpersönlichkeiten, sondern auch die Schule mit ihren Besonderheiten. Sonst führe ich doch auf Umwegen genau dazu, was ich ja eigentlich „verheimlichen“ will. Dementsprechend muss ich mir in einem privaten Artikel eine Legende erstellen und trotzdem auch bei den Formulierungen beachten, keine Hinweise zu geben! Möglicherweise ein Nachteil von ePortfolios!? Denn arbeite ich dann zum Schluss nicht einfach nur noch mit Legenden und das ePortfolio gestaltet sich umständlicher, als die „normalen“ Mitschriften?

Ein weiteres Problem: Jetzt, wo ich hier schon einmal alles zusammen gestellt habe, würde es mir für meine eigene Struktur sehr helfen, gleichzeitig auch die gelesene Literatur dem Artikel beizufügen. Doch auch da schränkt mich die rechtliche Situation stark ein. Ich könnte sie mir also auch wieder privat hochladen und so hätte zu mindestens ich immer einen Speicherort für die Dateien verschiedener Plattformen. Allerdings würde es mir doch besser gefallen, die jeweiligen Texte, Dateien und dergleichen an die „richtige“ Stelle einzufügen. Nicht möglich…rechtlich… ein Nachteil!

Erstellen der Homepage

Mir wurde anfangs gesagt, dass das Einrichten meiner Homepage wirklich sehr leicht sei. Und wenn ich es doch nicht hinbekommen sollte, gäbe es mehr als genug Tutorials, die alles kleinschrittig erklären. Das FTP-Programm zu installieren, war wirklich kein Problem. Doch das Theme, das ich mir ausgesucht habe, war nicht so leicht zu händeln. Ich habe mich ja gerade für eine eigene Domain entschieden, damit ich das Layout etwas individueller gestalten kann, als „einfach“ einen Blog auf wordpress.com zu haben.



Doch die individuelle Gestaltung ist so individuell, dass man am Besten schon programmieren können sollte. Was ist PHP? Was Java-Script und CSS? Da ich bis jetzt noch nicht wirklich Ahnung davon habe, hab´ich mich an einen Freund gewendet, der sich mit dem Programmieren selbstständig gemacht hat. Vielen Dank Paul!!! Du hast mir viel Zeit durch deine Hilfe geschenkt! (Außerdem ist er ein guter Programmierer, falls mal jemand eine Homepage bracht 😉 Ape Unit )

Inzwischen hab ich auch Lust, Programmieren zu können. Viel Aufwand, lohnt sich aber, glaub ich!

Binnendifferenzierung

Binnendifferenzierung ist mir in dieser Bezeichnung das erste Mal in diesem Semester vorgestellt worden. Mir war natürlich bewusst, dass Kinder bzw. SuS in sich heterogen sind und diese Unterschiede anerkannt werden müssen. Bis jetzt war meine Beschreibung für diese Umsetzung jedoch nicht: Es muss binnendifferenziert werden!

Tatsächlich habe ich in der Hospitation fast keinen Lehrer beobachten können, der auf diese Unterschiede eingegangen wäre. In einer meiner Klassen gibt es sowohl einen hochbegabten Schüler, als auch einen mit ADHS. Beide sind verhaltensauffällig. Aus unterschiedlichen Gründen heraus suchen sie sowohl nach Anerkennung als auch nach Aufmerksamkeit. Bei meinen selbst geführten Unterrichtsstunden wurde ich darauf hingewiesen, auf diesen Unterschied einzugehen, Extra-Aufgaben bereitzustellen (für den hochbegabten Schüler) und intensiv bestärkendes Lob auszusprechen (für den Schüler mit ADHS). In den hospitierten Stunden wurde dies allerdings selten umgesetzt.. ist auch schwer! Aber es macht Spaß zu sehen, dass, geht man individuell auf die Schüler ein, die Schüler motivierter sind und dem Unterricht versuchen, aufmerksam zu verfolgen.

In einer anderen Klasse merkt man zwar, dass dem Klassenlehrer die Unterschiede der Schüler bewusst sind, allerdings geht er auf diese weniger differenziert ein. Er zeigt eindeutig durch inakzeptable Mahnungen, wer seiner meiner Meinung nach Schwierigkeiten beim Lernen und Konzentrieren aufweist: Ihr Idioten.

Naja, vielleicht kann ich in meinem Blockpraktikum noch mehr dazu beobachten!

Bild: S. Tiemann

Themafindung

Das Begleitseminar Spanisch Didaktik erweist sich mehr als hilfreich. Gerade für die Findung eines Themenschwerpunkts der Beobachtung gibt es hier gute Anregungen. Doch dadurch wird es auch gerade schwierig nur EIN Thema zu finden, da wirklich Vieles interessant ist. Binnendifferenzierung und Unterrichtsstörungen sind mir bis jetzt ins Auge gefallen.

Literatur

Leider sind die Literaturangaben nicht einheitlich, weil ich sie verschiedenen Seminaren entnommen habe.

Einige von den aufgeführten Texten bieten leider keine ausführliche Literaturangabe. Aber ich finde es trotzdem gut hier einen Ideenanstoß, wo man mal „reinlesen“ könnte, zu bieten.

Sowohl für mich (um endlich einmal alles beisammen zu haben) als natürlich auch für diejenigen, die im Studium nach Literatur suchen..

 

Guter Unterricht:

– Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen (DIHK)

Störungen:

– Nolting, Hans-Peter (2007): Störungen in der Schulklasse
– Keller, Gustav (2010): Vulkangebiet Schule: Konfliktdiagnose, Konfliktlösung, Konfliktprävention
– Keller, Gustav (2008): Ich will nicht lernen!: Motivationsförderung in Elternhaus und Schule
– Keller, Gustav (2008): Disziplinmanagement in der Schulklasse: Unterrichtsstörungen vorbeugen-Unterrichtsstörungen bewältigen

 

Heterogenität:

– Norbert Wenning: Heterogenität als Dilemma für Bildungseinrichtungen. In: Sebastian Boller/ Elke Rosowski/ Thea Stroot (Hg.): Heterogenität in Schule und Unterricht. Weinheim, S. 21-31

Binnendifferenzierung:

– Heymann, Hans Werner: Binnendifferenzierung – eine Utopie? Pädagogik 11/ 10: 6-11

– Wischer, Beate; Trautmann, Matthias: Ich tue es nicht, also bin ich ein schlechter Lehrer? Pdagogok 11/ 10: 32-34

– Lau, Ramona: Innere Konsequenz konsequent anwenden. Pädagogik 11/ 10: 28-31

– Wolff, Martina: Individualisierung und Differenzierung (www.praxis-fremdsprachenunterricht.de/ 3-2009): 3-7

– Steveker, Martin: Individualisierung im Spanischunterricht. Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch. Heft 28/ 2010: 4-9

– Hass, Frank: Keiner wie der andere. Der fremdsprachliche Unterricht Englisch. Heft 94/ 2008: 2-9

– Kuty, Margitta: Binnendifferenzierung in Aktion (www.praxis-fremdsprachenunterricht.de/ 3-2009): 16-18

 

Wortschatzarbeit:

– Adamczak-Krysztofowicz, S., Stork, A. (2007). Zum Vokabellernen befähigen: Lern­strategien vermitteln. In: PRAXIS Fremdsprachenunterricht, Heft 6, S. 27-31.

– Aitchinson, J. (1997). Wörter im Kopf: Eine Einführung in das mentale Lexikon. Tübingen: Niemeyer.

– Bergmann, B. (1998). Wortschatzarbeit (1) + (2). Lernstrategien und Übungsformen zur Erhöhung der Lernerautonomie. In: Zielsprache Englisch, S. 94-109.

– Börner, W. (2000). Didaktik und Methodik der Wortschatzarbeit: Bestandaufnahme und Perspektiven. In: Germanistische Linguistik, S. 29-56.

– Decke-Cornil, H.; Küster, L. (2010). Fremdsprachendidaktik. Tübingen: Narr, S. 163-173.

– De Florio-Hansen, I. (2001). Fremdsprachenlernende zu Wort kommen lassen oder: Vom Umgang mit dem Wortschatz. In: Jung, U. (Hrsg.), Praktische Handreichung für Fremdsprachenlehrer. Frankfurt: Lang, S.302-309.

– Del Valle Luque, V. (2009). Poesía Visual für kreatives Wortschatzüben. In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Heft 27, S. 22-31.

– Grünewald, A. (2007). Wortschatzbildung im Fremdsprachenunterricht. In: Hispanorama 116, S. 63-70.

– Grünewald, A.; Küster, L. (Hrsg.) (2009). Fachdidaktik Spanisch. Tradition, Innovation, Praxis. Stuttgart: Klett, S. 202-206.

– Grünewald, A.; Roviró, B. (2009). Alternative Formen der Wortschatzüberprüfung. In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Heft 27, S. 28-35.

– Hauf de Quintero, I. (2009). Interaktive Wortschatzarbeit mit der Lernplattform moodle. In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Heft 27, S. 38-41.

– Leupold, E. (2002). Französisch unterrichten. Grundlagen, Methoden, Anregungen. Kempten: Kallmeyer, S. 248-271.

– Meier, D. (2009). Trabajar con un diccionario monololingüe. Methodenkompetenz zur Nutzung einsprachiger Wörterbücher schulen. In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Heft 27, S. 42-48.

– Meißner, F-J. (1999). Transfer beim Erwerb einer weiteren romanischen Fremdsprache: Das mehrsprachige mentale Lexikon. In: Meißner, F-J.; Reinfried, M. (Hrsg.), Mehrsprachigkeits­didaktik. Konzepte und Erfahrungen mit der romanischen Mehrsprachigkeit im Unterricht. Tübingen: Narr, S. 45-68.

– Meißner, F-J. (1999). Das mentale Lexikon aus der Sicht der Mehrsprachigkeitsdidaktik. In: Grenzgänge 6, Heft 12, S. 62-80.

– Neveling, C. (2004). Wörterlernen mir Wörternetzen: Eine Untersuchung zu Wörternetzen als Lernstrategie und als Forschungsverfahren. Tübingen: Narr.

– Neveling, C. (2007). Lernstrategie: Wörternetze. In: Der fremdsprachliche Unterricht Französisch, Heft 90, S. 2-8.

– Nieweler, A. (Hrsg.) (2006). Fachdidaktik Französisch. Tradition, Innovation, Praxis. Stuttgart: Klett, S. 174-189.

– Pesce, S. (2002). Speicherung und Vernetzung der Präpositionen im mentalen Lexikon der Lerner und Muttersprachler des Spanischen und des Deutschen. Univ. Hamburg (unveröffentlichte Magisterarbeit).

– Röhr, G. (2000). Bedeutungserschliessung aus dem Kontext. Eine Strategie für den Lerner. In: Kühn, P. (Hrsg.), Wortschatzarbeit in der Diskussion. Hildesheim: Olms, S. 209-223.

– Sánchez Serdá, M. (2009). TEO, un nuevo amigo en la clase de español. In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Heft 27, S. 16-21.

– Stork, A. (2010). Wortschatzerwerb. In Hallet, W.; Königs, F.G. (Hrsg.), Handbuch Fremdsprachendidaktik. Stuttgart: Klett, S. 104-106.

 

Einsprachigkeit:

– Butzkamm, Wolfgang: Schwache Englischleistungen – woran liegt’s? Glanz und Elend der Schule oder die Wirklichkeit des Fremdsprachenschüler. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 12: 1, 2007, 17 S.

– Butzkamm, Wolfgang; Schmid-Schönbein, Gisela: Funktionale Fremdsprachigkeit. Zur Rolle der Sprachen im Englischunterricht. In: Grundschulmagazin Englisch / The Primary English Magazine 5/2008, 6-8

 

Kompetenzorientierung:

– Bildungsstandards 2010. KMK.

– Harsch, Claudia; Nöth, Dorothea: Was können die fremdsprachlichen Bildungsstandards leisten? In: Praxis Fremdsprachenunterricht 6-2007: 2-6

– Weskamp, Ralf: Kommunikative Kompetenz als Ziel des Fremdsprachenunterrichts in der Grundschule. In: Grundschulmagazin 2 (2004). Nr. 6: 7-10

– Nieweler, Andreas: Zur Förderung mündlicher Kompetenzen im Französischunterricht. In: Fremdsprachlicher Unterricht – Französisch (Heft 55, 2002, 4-12)

 

Interkulturelle Kompetenz:

– Harald Grosch/Wolf Rainer Leenen: Bausteine zur Grundlegung interkulturellen Lernens. In: Bundeszentrale für politische Bildung: Interkulturelles Lernen. Arbeitshilfen für die politische Bildung. Bonn 1998, S. 29-46

– Paul Mecheril: „Kompetenzlosigkeitskompetenz“. Pädagogisches Handeln unter Einwanderungsbedingungen. In: Georg Auernheimer (Hg.): Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. 3. Aufl. Wiesbaden 2010, S. 15-34

– Georg Auernheimer: Interkulturelle Kommunikation, mehrdimensional betrachtet, mit Konsequenzen für das Verständnis interkultureller Kompetenz. In: a.a.O., S. 35-65